80 Beschäftigten droht ein Betretungs- und Tätigkeitsverbot

Endgültige Klärung im August

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Im August soll klar sein, ob Beschäftigte im Gesundheitswesen bei uns in Herne ein Betretungs- und Tätigkeitsverbot bekommen. Das hat die Stadt auf Nachfrage von Radio Herne gesagt. Aktuell sind es noch knapp 80 Fälle, die die Stadt prüft, vorbereitende Maßnahmen, wie Gespräche, seien abgeschlossen, es stünden nur noch Rückmeldungen aus. Hintergrund ist die Corona-Impfpflicht. Die gilt für Mitarbeiter in Arztpraxen, Pflegeheimen oder Krankenhäusern seit Mitte März. Von den knapp 20.000 Menschen, die das in Herne betrifft, waren bis auf einige aber bis zum Stichtag geimpft. Die Zahl der nachweispflichtigen Personen habe sich in den letzten zwei Wochen nochmal um gut 20 verringert. Hintergrund ist, dass sich aktuell wieder viele infizieren und ein aktueller Genesenennachweis für 90 Tage als Immunitätsnachweis gilt.

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