A43-Brücke: Untersuchungsergebnisse lassen auf sich warten

Die Autobahn GmbH des Bundes will frühestens nächste Woche informieren.

© Autobahn Westfalen

Muss die baufällige Brücke über dem Rhein-Herne-Kanal für den kompletten Verkehr gesperrt werden - oder genügt es, das bisherige Verbot für schwere LKW beizubehalten? Diese Frage steht im Fokus der Untersuchung. Am Mittwoch (23.6.) erhält die Autobahn GmbH die Ergebnisse der Gutachter. Dann muss die Gesellschaft entscheiden, wie es weitergeht.

Die Öffentlichkeit soll in der darauffolgenden Woche erfahren, welche Variante künftig gelten soll - eine Vollsperrung der Autobahn oder eine Schrankenanlage wie in Leverkusen, um schwere LKW von dem Bauwerk fernzuhalten. Die Städte Recklinghausen und Herne haben jeweils schon festgestellt, dass der Innenstadtverkehr durch die aktuelle Lage zumindest zugenommen hat.

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