Beratungen nach Wintereinbruch

Experten sehen nur wenig Verbesserungsmöglichkeiten.

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Nachdem das öffentliche Leben durch den Wintereinbruch Mitte Februar praktisch stillstand, hat sich nun der erste Herner Schneegipfel mit dem Thema beschäftigt. Politiker, Entsorgung Herne, Feuerwehr, Wohnungswirtschaft sowie HCR und Bogestra haben über Verbesserungsmöglichkeiten beraten.

Die sehen die Beteiligten vor allem bei der Räumung von Fuß- und Radwegen. Außerdem wäre es denkbar, künftig auch gewerbliche Unternehmen mit der Straßenräumung zu beauftragen. Personal und Gerätschaften sollen allerdings nicht aufgestockt werden, weil solche Witterungsereignisse zu selten sind.

Außerdem soll vermieden werden, dass diese Kosten auf die Gebühren umgelegt werden. Der Schneegipfel will jetzt immer im November zusammenkommen und dann den Winterdienst organisieren.

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