Corona-Krisenstab trifft sich nicht mehr regelmäßig

Grund ist das Ende der meisten Corona Schutzmaßnahmen

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Der Corona-Krisenstab der Stadt wechselt seine Strategie. Das teilt die Stadt jetzt mit. Nach zwei Jahren und 186 Sitzungen trifft der Krisenstab sich ab sofort nicht mehr regelmäßig, sondern nur noch anlassbezogen, heißt es. Als Grund nennt die Stadt das Auslaufen der Corona Schutzmaßnahmen am 20. März.

Der Krisenstab treffe sich jetzt nur noch, wenn Entscheidungen zur Corona Pandemie auf städtischer Ebene getroffen werden müssen, so ein Sprecher.

Trotzdem bleibe die Pandemiebekämpfung weiterhin ein zentrales Thema, heißt es. Zwei Jahre lang hatten unter anderem die Feuerwehr, die Polizei, das Deutsche Rote Kreuz und die HCR bei der Bekämpfung der Pandemie geholfen.

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