
© Diorgi - Fotolia
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Die Situation in Restaurants und Hotels bleibt weiter angespannt. Darauf macht der Hotel- und Gaststättenverband Dehoga aufmerksam. Zwei Lockdowns hätten der Herner Gastronomie schon stark zugesetzt, die jetzt erneute Verlängerung bedeute, dass die Branche weiter massiv auf finanzielle Unterstützung angewiesen sei. Der Verband befürchte eine Pleitewelle, wenn die versprochenen Hilfen nicht schnell ankommen.
Er Kritisiert: die Gastronomen warten zum Teil noch immer auf die so genannten "November-Hilfen". Das müsse jetzt deutlich besser und schneller werden.
Dienstag war beschlossen worden, den Lockdown bis Mitte Februar zu verlängern.
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