Drohendes Tätigkeitsverbot

Rund 100 Menschen bei uns droht weiter ein Betretungs- und Tätigkeitsverbot wegen einer fehlenden Corona-Impfung, das Verfahren darum dauert an, so die Stadt Herne.

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Sie sind nicht geimpft, arbeiten aber im Gesundheitswesen und hätten sich bis Mitte März impfen lassen müssen. Die Problematik betrifft rund 20.000 Menschen bei uns in Herne und Wanne-Eickel, fasst alle hätten sich jedoch vor dem Stichtag impfen lassen. Einige hundert wurden jedoch von der Stadt angeschrieben, weil sie noch nicht geimpft waren. Einige haben inzwischen eine Erstimpfung nachgewiesen, andere haben Aufklärungsgespräche vereinbart und wieder andere haben im Rahmen des Verfahrens einen gültigen Nachweis erbracht. Aktuell sind noch 100 Verfahren offen. Nach dem Ablauf der Anhörungsfristen erfolgt eine individuelle Begutachtung jedes Einzelfalls, so die Stadt. Diesen Beschäftigten droht grundsätzlich weiterhin ein Betretungs- und Tätigkeitsverbot.

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