Eine-Welt-Zentrum vor Veränderung

Kreissynode diskutiert neue Perspektiven

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Beratung von Flüchtlingen, Shop für fair gehandelte Produkte und Koordinierungsstelle für ehrenamtliche Arbeit und mehr - das Eine-Welt-Zentrum in Herne erfüllt viele Aufgaben und heute wird über die Zukunft der Einrichtung diskutiert. Die Rahmenbedingungen hätten sich geändert, heißt es von der evangelischen Kirche in Herne. So sei zum Beispiel das Land aus der Förderung ausgestiegen und mit dem Ruhestand des früheren Geschäftsführers müsse künftig auf eine prägende und zentrale Persönlichkeit verzichtet werden.

Nun sei eine Perspektive entwickelt worden, die heute in einer Sondertagung der Kreissynode vorgestellt und diskutiert wird.

Grundsätzlich gehöre die Arbeit des Eine-Welt-Zentrums zur Tradition und Profil der evangelischen Kirche in Herne.

Die Einrichtung in unserer Stadt war eine der ersten dieser Art in ganz Deutschland.

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