Einsatz am Wendebecken geht weiter

Veterinäramt untersucht die toten Fische aus dem Rhein-Herne-Kanal

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Ein Passant hatte die Tiere in einem ehemaligen Wendebecken entdeckt und die Feuerwehr alarmiert. Weil das Wasser dort zu kippen drohte, pumpten die Einsatzkräfte die Feuerwehr über mehrere Stunden Wasser aus dem Kanal in das Becken, um darin für mehr Sauerstoff zu sorgen. Heute morgen wird das Wasser- und Schifffahrtsamt damit weitermachen. Der Wasserstand in dem Bereich war gefallen, so die Stadt. Zusätzlich habe die Hitze dafür gesorgt, dass der Sauerstoffgehalt gesunken sei. Die Untersuchung des Veterinäramtes soll jetzt sicherstellen, dass die Tiere tatsächlich deswegen verendet sind.

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