Entwicklung in Herne soll 2023 wieder Fahrt aufnehmen

Oberbürgermeister Dudda sieht positiven Trend

© Radio Herne

Für Januar und Februar geht Oberbürgermeister Frank Dudda davon aus, dass wir alle die Auswirkungen des Ukraine-Kriegs zu spüren bekommen.

Konkret nennt er steigende Energiepreise und die Inflation. Nach Ansicht des OBs werden die staatlichen Hilfen aber ab März greifen.

Bereits in diesem Monat rechnet Dudda mit einer Entscheidung, ob sich der schwedische NIBE-Konzern mit seiner Tochter Waterkotte in Herne niederlässt. Das wäre die erste Ansiedlung eines namhaften Konzerns seit dem Ende des Bergbaus, sagte Dudda im Gespräch mit Radio Herne.

Außerdem geht Dudda davon aus, dass sich der Strukturwandel in allen vier Herner Quartieren auch in 2023 fortsetzen wird. Schon im letzten Jahr habe sich gezeigt, dass unsere Stadt auch für junge Menschen immer attraktiver werde.

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