Erst Hälfte der Warnsirenen installiert

Aufbau des Sirenennetzes zieht sich hin

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Ob Hochwasser oder Großbrand - auch mit Sirenen soll die Bevölkerung im Ernstfall gewarnt werden können. Der Aufbau des kompletten Netzes in Herne und Wanne-Eickel zieht sich allerdings noch etwas weiter hin. 26 Standorte in Herne und Wanne-Eickel wurden ausgesucht - gut die Hälfte der Anlagen steht schon. Einige Standorte mussten allerdings neu gesucht werden, weil zum Beispiel Gebäude auf denen Sirenen stehen sollten, abgerissen wurden. Darunter zum Beispiel die Grundschule Forellstraße. Eigentlich sollte das Sirenennetz längst stehen. Es hatte aber auch wegen der Verfügbarkeit der Geräte schon Verzögerungen gegeben. Einige Anlagen kommen erst im nächsten Jahr oder noch später.



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