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Fehlende Deutschkenntnisse sind an Herner Schulen weiterhin ein großes Problem.
Das geht aus dem neuen Schulentwicklungsbericht der Stadt für die Sekundarstufen I und II hervor.
Im letzten Schuljahr seien es 375 Kinder gewesen, die eine entsprechende Förderung nötig gehabt hätten.
Meist würden sie einer Haupt- oder Gesamtschule zugewiesen, wo dann mehrere Klassen gebildet werden müssen.
Wenn dann noch andere Schüler von anderen Schulformen wechseln würden, der Realschule oder dem Gymnasium, dann würde regelmäßig der Platz in den Schulen zu eng.
Der Schulentwicklungsbericht wird am Donnerstag im Schulausschuss der Stadt vorgestellt.
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