
© Pixabay
© Pixabay
Anzeige
Das Geld kommt von den Herner Krankenkassen und wird auf insgesamt 29 Gruppen aufgeteilt. Damit sollen beispielsweise Telefon- und Internetkosten - aber auch Seminare und Schulungen finanziert werden. Diese Arbeit könne nicht hoch genug eingeschätzt werden, heißt es von einem Sprecher der BKK Arbeitsgemeinschaft. Das Herner Selbsthilfefördergremium setzt sich aus den gesetzlichen Krankenkassen, den Selbsthilfegruppen und der Selbsthilfe-Kontaktstelle der Stadt zusammen.
Anzeige