Gestaffelter Schulstart in Herne geplant

Die Schulen müssen jetzt noch über den Vorschlag der Stadt entscheiden.

Eine Schülerin trägt im Klassenraum eine Maske.
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Kinder und Jugendliche an den weiterführenden Schulen in Herne könnten künftig zu zwei verschiedenen Zeiten zum Unterricht kommen. Damit soll es in der Corona-Krise in den Bussen weniger Gedränge geben.

Der Vorschlag der Stadt sieht vor, dass für die fünften, sechsten und siebten Klassen die Schule eine Viertelstunde früher anfängt, für die achten, neunten und zehnten Klassen eine halbe Stunde später. Die geänderten Startzeiten sind zunächst für den 16. November bis zu den Osterferien geplant.

Die Schulen haben jetzt knapp zwei Wochen Zeit, um für den Vorschlag grünes Licht zu geben, oder ihn abzulehnen. In dem Fall müsste dann die Schulaufsicht bei der Bezirksregierung entscheiden. Die ersten Gespräche zu dem Thema laufen schon seit den Sommerferien.

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