Green Hub Emscher

An der Stadtgrenze könnten bis zu 300 neue Arbeitsplätze entstehen

Das interkommunale Projekt „Green Hub Emscher“ stellten RAG-Vorstand Michael Kalthoff, Bürgermeister Christoph Tesche (Recklinghausen), Oberbürgermeister Dr. Frank Dudda (Herne) und Bürgermeister Matthias Müller (Herten) vor.
© Marco Stepniak

An der Stadtgrenze Herne, Herten, Recklinghausen könnten 300 neue Arbeitsplätze entstehen. Die drei Städte wollen eine ehemalige Kohlelagerfläche zu einem Gewerbestandort mit dem Namen "Green Hub Emscher" entwickeln. Der Fokus liege auf treibhausgasreduzierter Produktion und Logistik mit Eisenbahnanschluss, so Oberbürgermeister Frank Dudda. So soll dort auch ein Containerterminal entstehen, dass durch die Wanne-Herner Eisenbahn betrieben wird. Dadurch und durch die zentrale Lage könnten zehntausende LKW-Fahrten vermieden werden, hieß es von den Kooperationspartnern weiter. Die Entwicklung und Planung dauert nun aber noch einige Jahre.

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