Herner Hilfsorganisationen haben Nachwuchssorgen

Die Herner Hilfsorganisationen brauchen mehr freiwillige Helfer. Zwar sei man zum Beispiel THW Herne und dem DRK Herne Wanne-Eickel schon gut aufgestellt, Verstärkung könne man aber jederzeit gebrauchen. Das gelte auch für die Johanniter und den Arbeiter Samariter Bund.

Gerade im Bereich Katastrophenschutz sind die Mitgliederzahlen demnach noch ausbaufähig.  Einheiten verschiedener Organisationen aus unserer Stadt waren mit die ersten vor Ort, die nach der Flutkatastrophe unter anderem in Hagen und Wetter geholfen haben. Die Ereignisse der vorletzten und letzten Woche habe deutlich gemacht, dass der Bevölkerungsschutz ohne ehrenamtliche Helfer im Zivil- und Katastrophenschutz nicht gewährleistet sei - so das Bundesinnenministerium.