Im Heisterkamp fehlt ein Stück

Der Umbau des Jugendzentrums Heisterkamp schreitet voran - aktuell klafft in dem Gebäude eine auffällige Lücke - das Haus ist zweigeteilt, die Mitte fehlt. Dort wurde der alte Eingangsbereich zurück gebaut. Der neue Gebäudeteil soll vor allem dafür sorgen, dass das künftige Stadtteilzentrum barrierefrei erreichbar ist, unter anderem wird dafür ein Aufzug eingebaut. Zum neuen Eingangsbereich gehören dann auch großzügige Fenster, offene Räume und eine mehrgeschossige Kletterwand. Der Umbau ist aber auch an weiteren Stellen sichtbar. Die Arbeiten dauern voraussichtlich noch bis Sommer nächsten Jahres. Investiert werden insgesamt 8,6 Millionen Euro. Die Maßnahme wird durch Fördermittel unterstützt.