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Die erwartete Diskussion um die Neuausrichtung des kommunalen Ordnungsdienstes ist ausgeblieben. Der zuständige Dezernent Frank Burbulla hatte gestern im Ordnungsausschuss seine Pläne vorgestellt. Dass der KOD sich neu aufstellen muss, darüber waren sich alle Parteien in der Sitzung einig. Kritik gab es gestern unter anderem nochmal an dem von der CDU vorgeschlagenen Einsatz von Schlagstöcken. Ein Beschluss war in der Sitzung erstmal nicht vorgesehen. Nach den Sommerferien soll die Verwaltung eine überarbeitete Fassung der Pläne vorstellen.
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