
© Ralf Rottmann/ Funke Foto Services
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Der neu gebildete Arbeitskreis Prävention soll dabei helfen das Problem mit dem Konsum von Lachgas in unserer Stadt zu lösen. Er setzt sich aus vielen verschiedenen Institutionen und Vereinen zusammen. Gemeinsam mit Schulsozialarbeitern wird darüber diskutiert, wie man die Angelegenheit besser in den Griff bekommt. Mittlerweile wird in nahezu allen weiterführenden Schulen die Droge konsumiert. Das größte Problem dabei sei, dass Lachgas legal so gut wie überall erhältlich ist, sagt die Drogenberatung.
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