Landesunterkunft bleibt bis Ende 2024

Stadt und Bezirksregierung laden zu Infoveranstaltung ein.

© Thomas Schmidt/Stadt Herne

Die Landeseinrichtung für Flüchtlinge an der Dorstener Straße soll bis Ende 2024 in Betrieb bleiben. Darauf haben sich die Bezirksregierung Arnsberg und die Stadt Herne geeinigt. Der Grund für die Verlängerung über 2023 hinaus sei der anhaltende Flüchtlingsstrom, heißt es. Die Einrichtung an der Dorstener Straße bietet Platz für bis zu 750 Geflüchtete und dient hauptsächlich der Erstaufnahme und Weiterverteilung. Nächste Woche Dienstag laden Stadt und Bezirksregierung Anwohner und Interessierte zu einer Informationsveranstaltung ein. Diese findet ab 17:00 Uhr in der Volkshochschule Wanne in der Wilhelmstraße statt.

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