Mobilitätskonzept für Cranger Kirmes

Die An- und Abfahrt für Besucherinnen und Besucher soll weiter verbessert werden

Das Riesenrad "Jupiter" der Schausteller Barth & Kipp wird 2022 das erste mal auf der Cranger Kirmes sein.
© Barth & Kipp

Besucherinnern und Besucher der Cranger Kirmes sollen es in diesem Jahr noch einfacher haben. Die Kirmesplaner arbeiten gerade an der Verbesserung der Mobilität. Parkplatzkapazitäten sollen digital erfasst und Besuchende beispielsweise über Social Media im Vorfeld informiert werden. Wenn gewisse Straßen voll sind, sollen diese spontan gesperrt werden können. Dazu sollen die bewachten Fahrradparkplätze mehr Kapazitäten und teilweise Ladesäulen für E-Bikes bekommen. Auch soll im südlichen Kirmesbereich ein neuer Rad-Abstellbereich hinzu kommen. Und Fahradfahrende sollen von den Einbahnstraßenregelungen nicht mehr betroffen sein. Dazu sollen die Abstellflächen für E-Scooter verbessert werden. Und zu guter Letzt tüfteln die Kirmesplaner an einer Individuellen Mobilitätsberatung - quasi google maps spezialisiert auf Crange und die für die Kirmesdauer herrschenden Zu- und Umstände.

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