Null Toleranz bei Bedrohungen

Verwaltung hat direkten Kanal zur Staatsanwaltschaft

Rathaus Herne
© Radio Herne

Die Stadt Herne bringt Nachrichten und E-Mails mit Drohungen und Beleidigungen gegen ihre Mitarbeiter unverzüglich zur Anzeige. Das hat Oberbürgermeister Frank Dudda im Gespräch mit Radio Herne betont. Es gäbe in diesem Zusammenhang für alle Mitarbeiter einen direkten Kanal zur Staatsanwaltschaft. Daraus hätten sich auch schon Verurteilungen und Strafbefehle gegen die Absender ergeben. Die Stadt Herne verfolge in diesem Zusammenhang eine Null-Toleranz-Politik. Leider sei es so, dass solche Drohungen und Beleidigungen inzwischen an der Tagesordnung seien, so Dudda weiter. Niemand solle aber glauben, dass das ohne Konsequenzen bliebe.

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