Nur wenige Verstöße beim Feuerwerksverkauf

Die meisten Händler haben sich an die Regelungen gehalten

© Thorsten Hübner

Fehlerhafte Kennzeichnungen oder falsche Lagerung - das waren die Hautgründe für Beanstandungen beim Feuerwerksverkauf zum Jahreswechsel. Eine Bilanz dazu kommt jetzt von der Bezirksregierung Arnsberg.

Überprüft wurden insgesamt 115 Verkaufsstellen, wovon aber nur rund 90 überhaupt Feuerwerk im Sortiment hatten. Dabei wurden nur wenige Mängel festgestellt - zum Beispiel verstellte Fluchtwege oder fehlende Feuerlöscher. In einigen Fällen waren Böller und Raketen nicht ausreichend oder falsch gekennzeichnet. Da die Mängel sofort abgestellt oder die Produkte aus dem Verkauf genommen wurden, mussten keine Bußgelder verhängt werden. Generell habe es wieder mehr Verkaufsstellen als während der Corona-Zeit gegeben - insgesamt gesehen seien es aber weniger als davor und auch die Zahl der Beanstandungen sei zurückgegangen, heißt es aus Arnsberg. 

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