Polizei und Stadt gehen gegen Unfallschwerpunkte vor

Neue Verkehrsschilder, Ampeln und 30er Zonen

© Feuerwehr Herne

Mit verschiedenen Maßnahmen sollen die sogenannten Unfallhäufungsstellen in Herne weiter entschärft werden. Bei der letzten Verkehrsunfallstatistik waren im Herner Stadtgebiet rund 15 solcher Stellen besonders aufgefallen. Zusammen mit der Polizei wurden verschiedene Maßnahmen geplant, um diese Punkte ungefährlicher zu machen. So wurden unter anderem neue Verkehrsschilder angebracht, Ampeln aufgestellt oder 30er Zonen eingerichtet. Auch der Bereich der Edmund-Weber-Straße, wo sich im vergangenen August ein tödlicher Unfall, ereignete steht unter Beobachtung. Für mindestens ein halbes Jahr werden dort Verkehrs- und Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt und anschließend wird darüber entschieden ob dort eine Tempo 30 Zone eingeführt wird. Die nächste Verkehrsunfallstatistik für Herne wird im März vorgestellt.

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