Prozessauftakt gegen ehemaligen Geschäftsführer des Vereins Familien und Krankenpflege Herne

Herner soll 150.000 Euro veruntreut haben.

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Im Prozess ist heute nur die Anklage verlesen worden. Von der kleinen Massage bis hin zu teuren Urlaubsreisen und Barabhebungen in Höhe von über 30.000 Euro. Das alles soll die der 51-jährige Angeklagte in einer Art Selbstbedienungsmentalität eingesteckt haben. Und während er im Luxus lebte, soll er den Verein an den Rand des Ruins getrieben haben, wie der Staatsanwalt nebenbei noch erklärt hat. 30 Angestellten musste gekündigt werden. Bei all den Vorwürfen sieht das Gericht jetzt kaum noch eine Chance für eine Bewährung. Es sei denn der Angeklagte lege ein Geständnis ab und zahle den Schaden zurück.

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