Radicke begrüßt AKK-Rücktritt

Forderungen an Nachfolger

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Der Herner CDU-Chef begrüßt die Entscheidung von Parteichefin Kramp-Karrenbauer, ihr Amt abzugeben und auf die Kanzlerkandidatur zu verzichten. Gerade nach dem Debakel in Thüringen erachte er den Schritt der 57-Jährigen als richtig, erklärt Timon Radicke. Gleichzeitig habe er größten Respekt vor ihrer Entscheidung. Radicke sieht es außerdem genauso wie Kramp-Karrenbauer: der Parteivorsitz und die Kanzlerkandidatur bei der CDU gehörten zusammen. Vom Nachfolger erwartet der Chef der Herner Christdemokraten, dass er die Grundsätze seiner Partei wieder klar herausstellt, die Reihen schließt und bereit ist, Führungsverantwortung zu übernehmen.

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