Regionalzüge wieder etwas sicherer

Die Sicherheitslage in den Regionalzügen hat sich erstmals seit sechs Jahren leicht verbessert. Das meldet die "Bild" unter Berufung auf einen Bericht des Verkehrsverbunds Rhein-Ruhr. Ein Grund für die Verbesserung seien die seit einiger Zeit eingesetzten sogenannten "Verfügungsteams". Sie patrouillieren vor allem nachts in den Zügen.

Stark angestiegen seien Sachbeschädigungen wie Graffiti oder zerkratzte Scheiben. Beleidigungen, Körperverletzung oder Diebstahl hat es laut dem Bericht weniger gegeben. Außerdem heiße es von der Bundespolizei, dass vermehrt Angriffe aus Gruppen heraus erfolgten und Täter häufiger gefährliche Gegenstände bei sich trugen.