Resser Wald wird aufgeforstet

Der Resser Wald wird mit 2.500 Bäumen aufgeforstet. Damit werden Spätschäden des Sturms Ela von 2014 repariert. Der Sturm beschäftigt immer noch Politik und Naturschützer. Der Fachbereich Stadtgrün hat im Naturschutzbeirat jetzt die geplante Wiederaufforstung eines Teilbereiches des Resser Waldes vorgestellt. Dort hatte Ela große Lücken in den Bestand gerissen, entgegen aller Hoffnungen sind allerdings keine Bäume nachgewachsen. Gefördert durch die heißen Sommer hat sich auf dem Boden Adlerfarn und Brombeere ausgebreitet. Diese Pflanzen verhindern den Wuchs von neuen Bäumen. Deswegen sollen diese Gewächse jetzt entfernt und dann dort 2.500 Baumsetzlinge in den Boden gebracht werden. Gepflanzt werden Traubeneiche, Vogelkirsche und Eberesche. Diese Bäume gelten als hitzebeständig.