Revision im Macheten-Prozess

Alle Verurteilten im Verfahren um den Macheten-Angriff auf einen Herner Familienvater haben Revision eingelegt.

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Die beiden Hauptangeklagten waren vom Bochumer Landgericht zu Haftstrafen von sechs beziehungsweise fünf Jahren verurteilt worden – wegen versuchten Mordes. Ihre Mutter hatte eine Strafe von gut drei Jahren wegen Beihilfe erhalten. Das Gericht hatte sie für schuldig befunden, einen Komplott zur Ermordung ihres Vaters geschmiedet zu haben. Dazu hätten sie eine 14-jährige Schülerin aus Berlin für die Tat engagiert.

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