
© Feuerwehr Herne
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Feuerwehr Herne
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Sie wehren sich gegen einen Gesetzentwurf der NRW-Landesregierung. Danach sollen Feuerwehrleute in Zukunft je nach Laufbahn ein bis zwei Jahre länger arbeiten. Die ohnehin schon längere Arbeitszeit pro Woche, 24-Stunden-Dienste und die enormen körperlichen und psychischen Anforderungen der Beschäftigten rechtfertigten dagegen auch künftig einen Ruhestand mit 60 Jahren. Das betonten die Gewerkschaftsvertreter nun bei einer Diskussion mit demokratischen Parteien in Herne.
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