Schausteller gehen vor Gericht

Klage gegen Verbot von Großveranstaltungen bis Ende Oktober

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Die Herner Schausteller unterstützen eine Klage ihres Bundesverbandes vor dem Bayerischen Verfassungsgericht. Geklagt wird gegen die Entscheidung der Bundesregierung, Großveranstaltungen, und damit auch Kirmesse, bis Ende Oktober zu verbieten. Da sei eine Ungleichbehandlung gegenüber anderen Freizeitveranstaltungen- und einrichtungen, so der Sprecher der Herner Schausteller, Timo Lichte.

Wenn in Freizeitparks oder Restaurants Abstands- und Hygieneregeln eingehalten werden können, dann sei das auch auf Kirmessen möglich.

Die Branche fordert Einzelprüfungen und kein generelles Verbot von Volksfesten.

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