Sicherheitskonzepte für Schulen

Stadt will nach Vandalismus am Otto-Hahn Gymnasium Konsequenzen ziehen.

© Ruhr Kunst Museen

Für Schulen und andere öffentliche Gebäude sollen Sicherheitskonzepte entwickelt oder überarbeitet werden. Das hat Schuldezernent Andreas Merkendorf nach den Verwüstungen im Otto-Hahn Gymnasium angekündigt. Dort hatten Unbekannte über Pfingsten ihrer Zerstörungswut freien Lauf gelassen. Sie hatten so erhebliche Schäden verursacht, dass dort zunächst nicht unterrichtet werden konnte. Als Sofortmaßnahme hatte die Stadt daraufhin einen Sicherheitsdienst beauftragt und auch den Kommunalen Ordnungsdienst angewiesen, dort Präsenz zu zeigen. Nun sollen weitere Konsequenzen folgen, auch an anderen Stellen im Stadtgebiet. Das Otto-Hahn Gymnasium wurde schon gestern umfangreich kriminaltechnisch untersucht, die Ermittlungen dauern an.

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