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Sirenengeheul und Handygepiepe: Landesweiter Warntag in NRW
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Sirenengeheul und Handygepiepe: Landesweiter Warntag in NRW

In NRW haben am Donnerstag Vormittag etwa 4.600 Sirenen gleichzeitig geheult. Auch die Warn-App NINA wurde getestet.

Veröffentlicht: Dienstag, 24.09.2019 09:39

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Beim zweiten landesweiten Warntag haben Feuerwehren und Kommunen das Warnsystem für den Katastrophenfall getestet. Darunter auch die Warnmeldungen auf den Smartphones.

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Land setzt wieder auf Sirenen

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NRW-Innenminister Reul setzt aber vor allem auf die Wirkung der Sirenen. Viele Städte hatten sie in den 90er Jahren aus Kostengründen abgeschafft. Deshalb blieb es in einigen Städten heute still.

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Sirenengeheul und Handygepiepe: Landesweiter Warntag in NRW
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NRW-Innenminister Reul setzt auch in Zukunft darauf, dass die Sirenen bei uns im Bundesland aktiv bleiben.
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Das Land hat den Kommunen 20 Millionen Euro gegeben, damit sie wieder neue Sirenen anschaffen. Innerhalb eines Jahres 

haben die Städte in NRW 300 neue Sirenen aufgestellt. 

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Der nächste Warntag wird bundesweit

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Im nächsten Jahr soll es wieder einen Warntag geben. Aber nicht nur landesweit: Beim nächsten Mal sollen bundesweit alle Sirenen zur gleichen Zeit getestet werden.

Text: José Narciandi

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