SPD-Chef Vogt weist auf Kriegs-Folgen hin

" Herner müssen bei Bewältigung mitgenommen werden"

Alexander Vogt
© spd.de

Die Folgen des Ukraine-Krieges werden auch bei uns in Herne zu spüren sein, da ist sich der Herner SPD-Chef und Landtagsabgeordnete Alexander Vogt sicher. In ganz NRW müsse man sich jetzt vor allem darauf vorbereiten, Flüchtenden zu helfen. Dabei müsse man - so wörtlich - die Menschen in Herne mitnehmen. Es brauche ein kluges Konzept, damit die Unterbringung der Hilfesuchenden sichergestellt werden könne, so Vogt weiter. Vor allem da die Lage auf dem Wohnungsmarkt angespannt sei. Aber auch auf die wirtschaftlichen und humanitären Folgen müsse man sich einstellen, so seine Forderung in einer Sondersitzung.

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