Stadt auf Omikron-Welle vorbereitet

Notfallpläne greifen bei Personalausfall

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Ein massiver Personalausfall durch die Omikron-Variante träfe die Stadt nicht unvorbereitet. Nach Angaben des Krisenstabes sind entsprechende Maßnahmen bereits auf den Weg gebracht worden. Schon zu Beginn der Pandemie seien Notfallpläne für die kritische Infrastruktur aufgestellt worden, heißt es. Dazu zählen zum Beispiel Feuerwehr, Polizei, Krankenhäuser und die Stadtwerke. Diese würden fortlaufend aktualisiert. Die städtischen Fachbereiche seien jetzt noch mal darauf hingewiesen worden, dass sie organisatorische Maßnahmen treffen und eine Ausfallreserve vorhalten sollen.

Das könne zum Beispiel durch Homeoffice, mobiles Arbeiten und Schichtsysteme gewährleistet werden. Die Stadt Herne sieht sich in diesem Zusammenhang gut aufgestellt.



Oberbürgermeister Frank Dudda sieht Herne bei einem möglichen, rasanten Anstieg der Neuinfektionen durch Omikron gut aufgestellt. Experten befürchten, dass durch viele Krankheitsfälle die Funktionsfähigkeit der Infrastruktur beeinträchtigt werden könnte. Darauf sei die Stadt vorbereitet, so der OB :


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Das alles betreffe sowohl die Stadtverwaltung, als auch zum Beispiel Feuerwehr und die Stadtwerke Auf dem Papier habe man in dieser Hinsicht alles getan, was möglich sei, so Dudda weiter.

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