Stadt sucht Kontakt zu Südosteuropäern

Problemimmobilien im Blickpunkt

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Die Stadt will mehr für die Integration von Zuwanderern aus Rumänien und Bulgarien tun. Im Blickpunkt sind dabei die Menschen, die in den Problemimmobilien leben, wie zum Beispiel an der Cranger Straße. Dabei gehe es darum den Menschen beratend und helfend zur Seite stehen, heißt es. Man wolle aber auch kriminelle Strukturen in den Blick nehmen und mit den Menschen über allgemeine Regeln des Zusammenlebens sprechen. Dafür will die Stadt über ein Förderprogamm zehn neue feste Mitarbeiter einstellen, die mit den Südosteuropäern Kontakt aufnehmen sollen. Immer wieder gibt es über die Bewohner von Problemimmobilien Beschwerden, bei denen es hauptsächlich um Müll und Lärm geht.

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