Tafel benötigt Lebensmittelspenden

Eine deutlich höhere Nachfrage bei einem nahezu gleichgebliebenem Spendenaufkommen. Die Herner Tafel bekommt langsam Probleme damit, ihre Kunden wie gewohnt mit Lebensmitteln zu versorgen. In den vergangenen Wochen gab es pro Woche bis zu 150 Neuanmeldungen, heißt es. Das sei ohne mehr und neue Lebensmittelspenden kaum noch zu bewältigen. Freuen würde man sich an der Bielefelder Straße 145 insbesondere über Grundnahrungsmittel und haltbare Lebensmittel wie Nudeln oder Konserven. Aus Satzungsgründen dürfe man keine Lebensmittel zukaufen, so die Tafel. Deswegen seien momentan Sachspenden hilfreicher als Geldzuwendungen.