
© NGG-Region Ruhr
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Frühstückstablett mit Kaffee, Brötchen, Apfel und Ei
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Dabei hatte sich die Opposition aus mehreren Gründen dagegen ausgesprochen.
Unter anderem weil der bürokratische Aufwand zu hoch sei und kleine Betriebe dadurch belastet würden.
Auch der Hotel- und Gaststättenverband DeHoGa kritisiert die Einführung der so genannten Bettensteuer.
Die Stadt müsse ein Interesse daran haben, dass sich die Betriebe in wirtschaftlichen herausfordernden Zeiten erholen.
Da sei es mehr als kontraproduktiv Hotels und Gästen zusätzliche Belastungen aufzubürden.
Die Stadt erwartet unterm Strich durch die neue Steuer jährliche Einnahmen in Höhe von 244.000 Euro pro Jahr.
Davon betroffen sind dann auch Gäste von Ferienwohnungen, von denen die Stadt rund 70 in Herne ausgemacht habe.
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