Anzeige
Umfrage: Verschärfung der Maßnahmen zu Ostern - richtig oder falsch?
© Land NRW / Ralph Sondermann
Teilen:

Umfrage: Verschärfung der Maßnahmen zu Ostern - richtig oder falsch?

Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Ministerpräsidenten haben für Ostern entschieden, das öffentliche Leben in Deutschland fast komplett runterzufahren. Wir fragen: Ist das richtig?

Veröffentlicht: Dienstag, 23.03.2021 10:32

Anzeige

Nach einer Marathonsitzung beim Bund-Länder-Gipfel steht fest, dass die Corona-Maßnahmen keinesfalls gelockert werden, ja sogar an Ostern deutlich verschärft werden. Deutschland soll sich eine "Ruhepause" gönnen. Der Gründonnerstag und Karsamstag werden demnach einmalig als Ruhetage definiert und mit weitgehenden Kontaktbeschränkungen verbunden. "Es gilt damit an fünf zusammenhängenden Tagen das Prinzip #WirBleibenZuHause“, heißt es in dem Beschluss von Bund und Ländern. Nur am Karsamstag soll demnach der Lebensmittelhandel geöffnet bleiben. Private Zusammenkünfte sollen auf den eigenen Haushalt und einen weiteren Hausstand, jedoch maximal fünf Personen beschränkt werden. Kinder bis 14 Jahre werden nicht mitgezählt. Paare mit getrennten Wohnungen gelten als ein Haushalt.

Anzeige

Wir wollen eure Meinung in unserer Abstimmung wissen: Was haltet ihr von diesen Oster-Regeln? Stimmt jetzt ab.

Anzeige

Verschärfung der Corona-Maßnahmen über Ostern - ist das richtig?

Angesichts drastisch steigender Corona-Infektionszahlen schicken Bund und Länder ganz Deutschland über Ostern in den schärfsten Lockdown seit Beginn der Pandemie vor einem Jahr. Vom 1. bis einschließlich 5. April, also von Gründonnerstag bis Ostermontag, soll das öffentliche, private und wirtschaftliche Leben weitgehend heruntergefahren werden, um die dritte Welle der Pandemie zu brechen. Wir fragen euch: Handeln Kanzlerin Merkel und die Ministerpräsidenten hier richtig oder geht das einfach zu weit? Stimmt jetzt ab.

Nein, diese Oster-Maßnahmen sind überzogen.

66%

Ja, denn das ist einfach nötig.

32%

Ich habe dazu keine Meinung.

1%

Die Abstimmung ist bereits abgeschlossen. Es wurden insgesamt 1959 Stimmen abgegeben.

Anzeige
Anzeige
Anzeige