Verhältnismäßig wenig Soforthilfe-Anträge aus Herne

Laut Auswertung der Bezirksregierung gab es hier die drittwenigsten Antragszahlen.


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In Herne sind knapp 2.900 Anträge auf Corona-Soforthilfen genehmigt worden. Das hat die Bezirksregierung Arnsberg nach dem Ende der Antragsfrist ermittelt. Im April und Mai konnten Solo-Selbstständige, Freiberufler und kleine und mittlere Unternehmen aus NRW Hilfen beantragen. Voraussetzung war, dass sie von der Corona-Krise betroffen waren. Herne gehört damit zu den drei Städten und Kreisen in der Region mit den wenigsten Anträgen - verglichen mit der Einwohnerzahl. Mehr als 80 Prozent der Anträge aus unserer Stadt kamen von Unternehmen mit bis zu fünf Mitarbeitern. Knapp jeder zehnte Antragsteller war außerdem Gastronom.

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