Vorbereitungen am Resser Wäldchen beginnen

Wiederaufforstung soll im Dezember abgeschlossen sein

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Der RVR hat mit den Vorbereitungen zur Wiederaufforstung des Resser Wäldchens an der Stadtgrenze zu Gelsenkirchen begonnen.

Bereits Anfang Dezember sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. Durch die Aufforstung sollen Schäden ausgeglichen werden, die durch den Sturm ELA und durch Bergsenkungen entstanden sind. Der Sturm hatte große Lücken in den Bestand gerissen, der sich aber leider nicht erneuerte

Stattdessen hatten sich auf dem Boden, begünstigt durch die heißen Sommer, Adlerfarn, Brombeere und japanischer Knöterich breitgemacht, Pflanzen, die den Wuchs von neuen Bäumen verhindern. Diese Gewächse wurden entfernt und die Fläche für die Wiederaufforstung vorbereitet. Ab November werden dann dort knapp 3000 Bäume werden dort nun gepflanzt, und zwar Traubeneiche, Vogelkirsche und Eberesche. Diese Bäume gelten als widerstandsfähig und hitzebeständig. Bezahlt wird die Maßnahme von der Abfall-Entsorgungs-Gesellschaft-Ruhrgebiet.

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