Weitgehend reibungslos - die ersten Corona-Impfungen bei Hausärzten

Das Problem: Es gibt zu wenig Impfdosen.

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Die erste kurze Woche mit Corona-Impfungen bei Herner Hausärzten ist vorbei. Überwiegend lief es reibungslos. Das eigentliche Problem aber ist: Die Ärzte erhalten viel zu wenig Dosen. Ein Allgemeinmediziner sagte auf Radio Herne-Nachfrage, er habe nur zwölf Menschen mit dem Impfmittel behandeln können. Man habe zwar versucht, allen Patienten und Anforderungen gerecht zu werden. Letztlich mussten aber doch Menschen nach Hause geschickt werden. Denn erst mit Lieferung der Dosen wüssten die Praxisteams, wie viele Einheiten sie tatsächlich erhielten.

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