Wende im "Spritzenfall von Gelsenkirchen"

!3-jährige soll die Polizei getäuscht haben

Im Fall des "Spritzenattentats von Gelsenkirchen" gibt es eine überraschende Wende. Die Polizei geht jetzt davon aus, dass sich das Mädchen die Spritze selbst gesetzt hat. Das hätten die Untersuchungen eines Rechtsmediziners ergeben. Aufgrund der neuen Erkenntnisse wird die 13-Jährige derzeit erneut befragt. Das Mädchen hatte behauptet dass ein Fremder ihr eine unbekannte Substanz in den Arm gespritzt hatte. Sie litt anschließend offenbar unter Ausfallerscheinungen und kam in ein Krankenhaus. Die Untersuchungen dort verliefen allerdings ergebnislos, eine fremde Substanz konnten die Ärzte in ihrem Körper nicht finden.

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