Weniger Übergriffe auf Mitarbeiter der Stadt

Angriffe oder Beleidigungen werden konsequent angezeigt

Ein PKW des Ordnungsamts fährt vor (Symbolbild).
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Angriffe, Beleidigungen oder Bedrohungen - für Beschäftigte bei der Stadt war das im vergangenen Jahr ein weniger großes Problem.

Die Zahlen haben sich mehr als halbiert. Am häufigsten sind Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Rettungsdienstes davon betroffen.

Seit rund fünf Jahren gibt es bei der Stadtverwaltung eine eigene Anlaufstelle, die sich mit Übergriffen auf Beschäftigte im Dienst befasst.

Strafrechtliches Verhalten werde konsequent zur Anzeige gebracht. Im vergangenen Jahr wurden der Stelle vier Bedrohungen oder Beleidigungen und drei körperliche Übergriffe gemeldet.

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