
© Gina Sanders - Fotolia
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Das hat die Stadt auf Nachfrage von Radio Herne mitgeteilt. Das waren in etwa so viele wie im Jahr davor. Dreizehn Mal kamen die Betroffenen anschließend in die Obdachlosenunterkunft an der Buschkampstraße. Zuvor werde allerdings das möglichste versucht, eine Zwangsräumung zu vermeiden, heißt es. Dazu gehörten Gespräche mit den Betroffenen und den Vermietern sowie mit Organisationen wie der Schuldnerberatung. Zudem stünden die Mitarbeiter der Obdachlosenunterkunft Buschkampstraße für Beratungsgespräche zur Verfügung, um Wohnraumverlust zu vermeiden.
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