Anzeige
Blaulicht an einem Rettungswagen (Symbolbild). 
Bei Verwendung in Social Media muss die Bildquelle am Bild genannt werden; bei Verwendung als Nachrichtenbild spielt das System diese automatisch mit aus.
© Jrg Lantelme/Fotolia.com
Blaulicht an einem Rettungswagen (Symbolbild). Bei Verwendung in Social Media muss die Bildquelle am Bild genannt werden; bei Verwendung als Nachrichtenbild spielt das System diese automatisch mit aus.
Teilen:

Zwei Kampfmittelfunde in kurzem Abstand

Eine Phosphorgranate aus dem zweiten und Munition aus dem ersten Weltkrieg beschäftigten gestern die Sicherheitskräfte

Veröffentlicht: Freitag, 16.08.2019 06:50

Anzeige

Bauarbeiter haben gestern am Kreisverkehr an der Dorneburger Straße einen Phosphorgranate aus dem zweiten Weltkrieg ausgegraben. Als sie in Kontakt mit Luft kam, reagierte die Granate und fing an zu brennen. Laut Feuerwehr war aber nur noch wenig Phosphor drin. Die Bauarbeiter schütteten Erde drauf, dadurch wurde die Reaktion gestoppt und der Brand gelöscht. Kurz vorher wurde bei einer Wohnungsauflösung an der Corneliusstraße Munition aus dem ersten Weltkrieg entdeckt. Die Hausbewohner mussten daraufhin das Gebäude vorsorglich verlassen. Der alarmierte Kampfmittelräumdienst stellte dann fest, dass es sich um unscharfe Munition handelt.

Anzeige
Anzeige
Anzeige