Zwei Kampfmittelfunde in kurzem Abstand

Eine Phosphorgranate aus dem zweiten und Munition aus dem ersten Weltkrieg beschäftigten gestern die Sicherheitskräfte

Blaulicht an einem Rettungswagen (Symbolbild). 
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© Jrg Lantelme/Fotolia.com

Bauarbeiter haben gestern am Kreisverkehr an der Dorneburger Straße einen Phosphorgranate aus dem zweiten Weltkrieg ausgegraben. Als sie in Kontakt mit Luft kam, reagierte die Granate und fing an zu brennen. Laut Feuerwehr war aber nur noch wenig Phosphor drin. Die Bauarbeiter schütteten Erde drauf, dadurch wurde die Reaktion gestoppt und der Brand gelöscht. Kurz vorher wurde bei einer Wohnungsauflösung an der Corneliusstraße Munition aus dem ersten Weltkrieg entdeckt. Die Hausbewohner mussten daraufhin das Gebäude vorsorglich verlassen. Der alarmierte Kampfmittelräumdienst stellte dann fest, dass es sich um unscharfe Munition handelt.

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