Problem Wildgänse

Stadt stellt Strategie vor

© Rowena Ostkämper

Die Stadt arbeitet weiter an ihrer Strategie, um die Zahl der Wildgänse in Herne und Wanne-Eickel zu regulieren. In Zukunft will sie unter anderem schneller auf Beschwerden aus der Bevölkerung reagieren, zum Beispiel wenn es um verschmutzte Wege geht. Außerdem tauscht sie ihre Erfahrungen mit anderen Revierstädten aus, um mögliche weitere Lösungsansätze zu finden. Andere Maßnahmen verfolgt sie schon länger, zum Beispiel eine höhere Bepflanzung von Gewässerufern, längeres Gras bei Parkwiesen und das Aufstellen von zusätzlichen Schildern, die auf das Fütterungsverbot hinweisen. Ob, wo und wann dies alles besonders gut wirkt, das soll die Biologische Station ermitteln; sie hat den Auftrag die Zahl der Gänse und ihrer Gelege zu verfolgen. Die Gänsestrategie wird heute der Herner Politik vorgestellt.

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